Vergangenen Sonntag machte ich am frühen Abend noch einen kleinen Spaziergang und fing Frühlingsimpressionen und solche vom Dorf ein.
Marion
Als geborene Münchnerin bin ich im August 2012 meinem Herzen in die Schweiz gefolgt. Ich erhole mich gerne in Wald und Natur sowie am und im Wasser. Außerdem liebe ich es mit meinen Händen zu arbeiten, sei es in meinem Job als Graveurin oder beim Massieren. Born in Munich I followed my heart to Switzerland in August 2012. I like to rest in forest and nature but also at the sea and in the water. Besides I love using my hands while engraving or massaging.
19 Gedanken zu “Frühlingsspaziergang”
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21. April 2018 at 22:10
Es ist einfach immer wieder wunderschön, wenn die Natur erwacht!
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21. April 2018 at 22:15
Ja, im Moment ziemlich berauschend, wie alles auf einmal in die Blüten und frischen Sprosse schießt 🙂
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22. April 2018 at 11:15
Ich bin gerne mit dir diesen Spaziergang gegangen. Ja, die Natur explodierte in den letzten Tagen förmlich und zauberte den Frühling fast zu schnell herbei. Ein lieber Gruss. Ernst
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22. April 2018 at 17:23
Schön 🙂
Es ging rasch, vor allem relativ übergangslos. Aber ich freu mich trotzdem über den belebenden Frühling mit seiner Wärme und seinen Farben.
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22. April 2018 at 16:10
Das Einfangen deiner Impressionen ist dir fabelhaft gelungen!!!
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22. April 2018 at 17:24
Danke Peter.
Freut mich, dass du da warst, geguckt und genossen hast und ein so schönes Lob hinterlässt 🙂
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22. April 2018 at 16:30
Ganz wunderschoene Aufnahmen, liebe Marion: danke fuer’s Zeigen.
Hab‘ einen feinen Restsonntag,
Pit
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22. April 2018 at 17:31
Gern Pit,
schön, dass du da warst.
Denke die Landschaft, Vegetation und Art zu bauen unterscheidet sich doch zu Texas.
Jetzt freu ich mich auf den angekündigten Regen, schon wegen der Pollen. Die Pollenprognose meiner Wetter-App zeigt im Moment über weite Teile der Schweiz, auch hier, rot bis dunkelrot für starke bis sehr starke Belastungswerte.
Dieser Tage las ich von einer Philippinin, die in der Schweiz so stark unter Heuschnupfen litt, dass sie letzten Endes wieder zurück auf die Philippinen gegangen ist. Da hab ich mich gefragt, warum sie diese Probleme dort nicht hat. Ich hab keine Ahnung.
Schönen Sonntags-Ausklang auch dir…
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22. April 2018 at 18:17
Hallo Marion,
ja, da gibt es ganz gewaltige Unterschiede. Aber wie eintoenig waere die Welt, wenn dem nicht so waere. Und dazu kommt: nur durch das Vergleichen dieser Unterschiede lernt man, die jeweiligen Qualitaeten zu schaetzen, und vielleicht auch, das Negative besser zu sehen.
Hier warten wir auch ganz sehnsuechtig auf den Regen. Wir brauchen ihn dringendst. Nicht unbedingt der Pollenbelastung wegen, obwohl auch die, bei trockenem und windigen Wetter, natuerlich sehr hoch ist.
Das mit dem Heuschnupfen ist uebrigens sehr unterschiedlich. Es kommt auf die Art der Pollen an. Nicht jeder ist gegen dieselben Pollen allergisch. Dazu kommt, dass sich das – ich spreche da aus eigener Erfahrung – auch im Laufe des Lebens aendern kann.
Liebe Gruesse,
Pit
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22. April 2018 at 18:42
Hallo Pit,
ich stimme dir zu, die Unterschiede machen die Würze und man lernt die Dinge neu schätzen.
Auch ihr sucht also den Regen, wie meistens. Ich wünsche euch diesen von Herzen.
Dass es bei den Heuschnupfenarten Unterschiede gibt, ist mir als Betroffene durchaus bewusst. Auch dass sich das im Laufe des Lebens ändern kann, ist relativ bekannt. Was hat sich bei dir geändert?
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22. April 2018 at 23:40
Bei mir hat es im Laufe des Lebens (deutlich) nachgelassen.
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24. April 2018 at 16:36
Das freut mich.
Kann es mit der Auswanderung in die USA zusammenhängen?
Weil ich las, eine Philippinin in der CH kämpfte so arg mit Heuschnupfen, dass sie zurück auf die Philippinen gegangen ist. Eine andere Vegetation muss also einen deutlichen Unterschied machen.
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24. April 2018 at 16:50
Eine andere Vegetation macht schon einen ganz gewaltigen Unterschied. In Deutschland fing z.B. mein Heuschnupfen immer erst so im April an [waehrend eine Kollegin von mir z.B. schon im Januar darunter litt], hier in Amerika aber habe ich leichte Symptome schon im Januar [Zedern]. Ach ja, unserer Katzen wegen [denn gegen Katzenhaare bin ich auch allergisch] habe ich leichte Symptome das gesamte Jahr ueber.
Ich habe uebrigens vor vielen Jahren in Deutschland mal einen Allergietest machen lassen. Ergebnis: es war einfacher, aufzuzaehlen, wogegen ich NICHT allergisch bin. 😉 Der Arzt meinte damals, bei soviel, gegen das ich allergisch bin, wuerde eine Immunisierung nichts bringen, und wir sind bei eine medikamentoesen Behandlung geblieben. Da sich aber im Laufe der Zeit [wie ich ja schon gesagt habe] der Grad meiner Allergie zurueckentwickelt hat, nehme ich jetzt nur noch ab und zu Medikamente [Tabl;etten und Nasenspray].
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24. April 2018 at 16:57
Verstehe. Danke für die genauen Angaben.
Ich sah Heuschnupfen bisher mehr aus der Sicht der TCM (Traditionellen Chin. Medizin). Was es an unterdrückenden Tabletten gibt, hab ich nur einmal probiert. Hab mich wie ein Zombie gefühlt, überhaupt nicht mehr lebendig. Nix für mich.
Aber sicher gibt es andere Aspekte dazu, warum immer mehr Leute darunter leiden, wie z.B. Feinstaubbelastung. Man hat ja festgestellt, dass die Feinstaubteilchen, die sich auf die Pollen setzen, die Pollen für Allergiker „aggressiver“ machen.
Jedenfalls würde ich im Zweifel zur Akupunktur o.ä. gehen, anstatt zum Arzt.
Von Desensibilisierungs-Behandlungen per Spritzen halte ich gar nix. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Liebe Grüße nach Texas
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24. April 2018 at 17:11
Ich bin froh, dass ich jetzt ohne viel Medizin auskomme. Abeer wenn noetig, dann greife ich doch auf die traditionellen „Pillen“ zurueck. 😉
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24. April 2018 at 17:22
Na klar!
Und: Jeder so, wie es für ihn am meisten stimmt 🙂
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25. April 2018 at 0:07
🙂
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22. April 2018 at 16:31
Traumhafte Fotos, klar und erfrischend 👍🏼
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22. April 2018 at 17:33
Danke Priska.
Wenn ich es mir recht überlege, wirkt die Natur meist so auf mich, klärend und erfrischend.
Und Sonntags ist fast immer Wald dran 🌲🌳
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