birgt für mich immer neue Ansichten zum Staunen, sei es der Mond in seinen verschiedenen Stadien… (leider ist es mir nicht gelungen, eine scharfe Aufnahme mit dem Mond samt hell erleuchtetem Hof zu machen, den er um sich hatte)
oder die Wolken, wie heute dicke bauschige Gewitterwolken, die kurze Zeit später zu Donnergrollen ringsum führten und letztendlich sogar noch ein bisschen Regentropfen brachten, immerhin.
Jedenfalls gucke ich viel lieber dort hinauf als in die Welt hinaus mit all ihrer verzerrten Information, die zu uns durchdringt und all ihrem Wahnsinn, die einen einfach nur ohnmächtig fühlen lassen könnte, wenn man sich zu fest damit beschäftigt.
17. August 2018 at 17:17
Danke, liebe Marion fuer die schoenen Bilder. 🙂 Und Deinen Aussagen kann ich nur zustimmen.
Haab‘ ein feines Wochenende,
Pit
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17. August 2018 at 17:21
Ja, lieber Pit. Seien wir uns selbst lieb und lassen uns nicht verrückt machen ob der Welten Lauf da draußen, hören wir aber nicht auf zu staunen über die Schönheit, die dennoch sichtbar ist.
Ich wünsch dir auch ein feines Wochenende, vor allem mit bestem Kaffee 😉
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17. August 2018 at 17:23
🙂
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18. August 2018 at 4:53
Wenn man aufhört zu staunen, ist man schon mit einem Fuß im Grab. Schöne Fotos von Mond und Himmel, Marion!
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18. August 2018 at 17:52
Schön gesagt, Peter! Also staunen wir weiter… 🙂
Danke dir fürs Vorbeischauen und Kommentieren.
Liebe Grüße nach Kanada
Marion
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18. August 2018 at 18:30
Wunderschöne Aufnahmen!
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18. August 2018 at 22:18
Danke Hanne, aber an die Qualität deiner Fotos komme ich bei weitem nicht heran. Wenn du sie trotzdem magst, freut mich das.
Liebe Grüße
Marion
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20. August 2018 at 19:51
Ja, Marion, die Turbulenzen auf der Erde sind erschreckend. Wir stehen ihnen machtlos gegenüber. Die Wolken / der Mond können wir auch nicht beeinflussen, aber deren Anblick genießen. Tolle Fotos.
Liebe Grüße. Priska
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20. August 2018 at 20:25
Wie machtlos wir wirklich sind, da zweifle ich manchmal, aber auf jeden Fall fühlt man sich als Einzelner machtlos.
Wenn ich sehe, dass es noch Natur gibt, unberührte Wälder oder der Lauf der Himmelsgestirne und ihre Schönheit und hindurch scheinende Weisheit, dann finde ich das beruhigend.
Danke dir fürs Vorbeischauen und deinen Kommentar.
Hoffe deine Woche hat gut begonnen.
Liebe Grüße
Marion
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21. August 2018 at 15:14
Wenn wir, wie am Wochenende, in der Natur wandern, sehen wir viel Schönes und Hoffnungsvolles, aber en gros, habe ich schon Zweifel. Ich genieße die letzten Tage mit meiner Tochter, die nächste Woche ein Austauschjahr beginnt. Die Welschschweiz ist ja nicht so weit weg, aber trotzdem 😊
Liebe Grüße. Priska
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21. August 2018 at 17:00
Ja, verständlich. Ob dem was in der Welt passiert kann man schon dunkle Gedanken bekommen.
Ach das klingt schön. Und ein wenig nach „gelingendem“ Aufwachsen der Kinder, das ist schön. Ich meine, wenn man sie so hinausschicken kann, haben sie vorher eine stabile Basis daheim für ihr Leben erhalten. Ich wünsche ich könnte das von meinen beiden auch sagen.
Es ist ein spezielles Gefühl darum zu wissen, sie so lang loslassen zu müssen, denke ich.
Liebe Grüße
Marion
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22. August 2018 at 19:42
Danke für die lieben Worte! 🍀
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