Seit einer Weile folge ich Annemarie’s Blog und bin begeistert von der Tiefenwirkung ihrer Fotos. Ich mag ihre Landschaftsbilder und hab mich irgendwann gefragt, wie sie so natürliche und gleichzeitig kräftige und ausgewogene Farben hinbekommt. Also hab ich nachgefragt und das hier war ihre geschätzte Antwort (nochmal herzlichen Dank Annemarie!). RAW ist mir nicht zum ersten Mal begegnet, aber hier wurde mir besonders anschaulich, was es kann.
Meine Kamera kann kein RAW, aber im letzten Beitrag zu Gimp machte mich Pit aufmerksam, dass er z.B. nicht mit („echtem“) RAW aufgenommene Fotos anschließend mit EasyHDR nachbearbeitet. Die Beispielergebnisse, die er dazu zeigte, sind erstaunlich.
Nun habe ich mir das Linux-taugliche Programm Luminance HDR runter geladen – das dem EasyHDR ähnlich sein sollte – und mal ausprobiert, was man damit so kann.
Am Beispiel eines Fotos vom Sonntag Abend. Der Himmel war ungewöhnlich rot, er leuchtete.
Das ist das Original-Foto:
Mit Gimp probierte ich mal eine Farbverschiebung per (S-) Kurve, was ich im Tutorial gesehen hatte:
Ganz interessant, finde ich. Es bringt stärker heraus, wo genau der Himmel noch am hellsten war und die Sonne tatsächlich runter ging.
Dann hab ich geschaut was sich mit dem Luminance HDR machen lässt. Das Programm wirft verschiedene Ergebnisse rechts in einer Leiste aus, von denen man sich dann das raussuchen kann, was am besten gefällt.
Dass ich mit den Funktionen dort vertraut wäre, kann ich nun wirklich nicht sagen, es ist ein spielerisches Probieren nach dem Prinzip try and error. Diese beiden Ergebnisse gefielen mir am besten, auch wenn die Farben im zweiten nicht mehr realistisch sind:
Es gab tatsächlich eine Zeit, wo ich fand, Fotonachbearbeitung sei doch Schmarrn, weil die Fotos dann nicht mehr das Original abbilden. Aber das sehe ich inzwischen natürlich doch etwas differenzierter 😉
Fotos machen und bearbeiten ist etwas sehr kreatives und persönliches. Die Frage welche Kamera, welches Motiv, welche Einstellungen, ob und welche Art der Nachbearbeitung führen zu ganz individuellen Ergebnissen und über die Jahre wurde mein Blick doch etwas mehr geschärft für die Unterschiede und Feinheiten.
An den Möglichkeiten von HDR (bzw. LDR) Nachbearbeitung werde ich wohl noch dran bleiben.
7. August 2018 at 21:01
Fluch und Segen zugleich, was uns die digitale Fotografie an Möglichkeiten brachte. Ich komme ja noch von der analogen SLR-Fotografie. Da waren die Möglichkeiten begrenzt. Aber ich sehe das mal so: keine Bildbearbeitung kann aus einem miesen Motiv und fehlendem Auge für das Motiv ein Kunstwerk machen. Shit in – shit out 😉
Betonen, Details herausarbeiten, künstlerisch bearbeiten. Toll!
Deine Fotos und die Versionen davon. Wunderschön! Bleib dran 😉
Liebe Grüsse
Thomas
LikeGefällt 1 Person
7. August 2018 at 22:18
Hallo Thomas,
ja das waren noch ganz andere Zeiten der Fotografie und ja, da waren gewisse Grenzen gesetzt. Die Technik hat sich weiter entwickelt und macht vieles möglich, aber nicht alles was möglich ist, macht auch für jeden Sinn. Da muss jeder für sich entscheiden was passt und stimmt.
Ich weiß nicht ob die Wahl des Motivs und Bildausschnitts nicht auch sehr persönlich ist. Zum Bsp. folge ich seit langem Jürgen (aktueller Blog), der auch viel analog fotografiert, mit verschiedenen Kameras als Stilmittel und bei seinen Fotos fühle ich mich oft berührt, auch wenn es ganz ungewöhnliche Perspektiven oder scheinbar gewöhnliche Motive sind. Sein Blick dafür ist speziell und wird kaum einmal langweilig.
Danke für dein tolles Lob, ich bin nicht sicher ob ich das annehmen kann. Aber ich mache was meinen Möglichkeiten entspricht und wie es mir liegt. Und wer es angucken mag, okay 😉
Liebe Grüße auch dir und eine gute Nacht…
LikeGefällt 1 Person
7. August 2018 at 22:24
Ich habe viel von einer lieben Freundin gelernt, sie ist eine wahre Foto-Künstlerin. Jedes Foto von ihr ist besonders. Dagegen knipse ich auch nur.
Du darfst das in jedem Fall annehmen, ich finde Deine Fotos wunderschön und würde das nicht schreiben, wenn ich es nicht so empfinden würde. Honig ums Maul ist nicht so meins 😉
Schlaf schön
Liebe Grüsse
LikeLike
8. August 2018 at 19:43
Es ist schön, voneinander zu lernen. Menschen, die aus der Fotografie eine wahre Kunst entwickeln, bewundere ich gerne.
Danke Thomas. Ich hab erst kürzlich über mich gelernt, wie misstrauisch ich in Beziehungen bin, insofern erlaube ich mir Zweifel an einem Kompliment, wenn ich die Sache anders wahrnehme. Angekommen ist es trotzdem und wenn du es so empfindest, dann freue ich mich.
Ich wünsch dir einen gemütlichen Feierabend.
LikeGefällt 1 Person
8. August 2018 at 20:42
Zweifel an Komplimenten klingt nach großer Enttäuschung, tut mir leid. Schön, dass es trotzdem angekommen ist.
Von anderen lieben Menschen zu lernen ist wundervoll…
Dir auch einen wunderbaren Abend
Liebe Grüsse
Thomas
LikeLike
8. August 2018 at 22:03
Na ja, manche frühen Verletzungen wirken nachhaltig. Und sagen wir, ich bin da gerade in so einer Phase… Aber am Ende wird alles gut, mit den richtigen Menschen. Und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende 🙂
Danke und gute Nacht.
LikeLike
9. August 2018 at 1:57
Es war uebrigens eine schoene Zeit, lieber Thomas, wenn man beim Selber-Entwickeln zusehen konnte, wie das Bild langsam erschien. 🙂
LikeGefällt 1 Person
9. August 2018 at 9:41
Spannender in jedem Fall. Und es hatte tatsächlich dieses Entwickeln und manchmal ein eingesautes Badezimmer 😉
LikeLike
9. August 2018 at 16:42
Von eingesautem Badezimmer kann ich ein Lied singen! 😀
LikeGefällt 1 Person
10. August 2018 at 10:18
😃
LikeLike
7. August 2018 at 22:09
Danke schön Marion auf den Hinweis zu meinem Hobby der Bildbearbeitung. Ich fotografiere schon einige Zeit und habe mal mit einer Digicam angefangen zu knipsen. Aber meine Bilder entsprachen nie der Realität, also dem Moment wie ich die Situation (Farbe, persönliches Empfinden, Natur) sah in der ich das Foto machte. Einfach die Perspektive und die Farben so wie ich sie erlebt hatte. Ich war eben nicht ganz zufrieden. So habe ich nach einer Möglichkeit gesucht um dies zu verbessern. Ich habe mich informiert und bin mittlerweile mit meiner Canon EOS 60D (gebraucht gekauft) sehr zufrieden. Es ist halt schön in einem Format Aufnahmen machen zu können und sie hinterher so zu entwickeln ohne dass die Qualität des Bildes extrem beeinträchtigt wird. Ich liebe auch „dieses basteln“ um diese Ergebnisse zu genießen…. diesen einen momentan Augenblick als ich abdrückte…… wieder herstellen zu können. Ich bezeichne das nicht als Fluch eher als Segen, dass wir diese Möglichkeiten haben. Dinge im Nachhinein so zu sehen wie die Realität sie uns liefert. Und es ist doch allemal ein ganz tolles Hobby. Ich bin übrigens die Tochter eines Kunstmalers, eines sehr emotialen, kreativen, feinfühligen Menschen und habe wohl irgendwie ein bisschen Erbe mitbekommen, wobei auch der Rest der Familie sehr begabt ist und wunderschöne Bilder malen kann. Außerdem hatte er bis ins hohe Alter (97) eine begnadete Tenorstimme……….. Danke Papa ❤
Dir wünsche dich einen ganz schönen Abend 🙂
LikeLike
9. August 2018 at 20:49
Liebe Annemarie,
anfangs ging es mir ganz ähnlich wie du es beschreibst, ich wollte gerne ein Foto, das genau so aussieht wie das, was ich tatsächlich gesehen hatte. Das passierte anfangs sowieso nie. Meine erste Kamera war so ein Agfa Pocket-Teil. Das war frustrierend, die Ergebnisse oft enttäuschend, die brauchbare Ausbeute gering.
Erst als ich dann vor einigen Jahren meine Nikon Coolpix geschenkt bekam, fand ich total Freude an den völlig anderen Möglichkeiten. Wie fein, einfach löschen wenn es nicht passt. Und einfach auf den Computer rüber holen. Also alles in der eigenen Hand haben, frei damit arbeiten können.
Ich empfinde die Möglichkeiten daher auch als Segen.
Und das Fotografieren durchaus als kreative Kunstform, auch wenn die Vorlieben und Arten damit umzugehen sehr unterschiedlich sein können. Das macht die Kunst ja auch spannend.
Das ist ja interessant, dass dein Vater Kunstmaler war, sich stimmlich ausdrücken konnte und die kreativen Fähigkeiten bei euch in der Familie liegen.
Ich fühl mich jedenfalls von deinen Fotos bereichert! ✨
LikeGefällt 1 Person
9. August 2018 at 20:57
Liebe Marion,
diese Entwicklung kenne ich auch. 🙂
Liebe Gruesse,
Pit
LikeGefällt 1 Person
9. August 2018 at 20:59
Das ist ganz lieb von dir erklärt, danke 😍 was tust du eigentlich beruflich? Wenn ich fragen darf 😊
LikeGefällt 1 Person
9. August 2018 at 21:15
Darfst du 🙂 – ich arbeite als angelernte Graveurin in einem kleinen Familienbetrieb. Gelernt hab ich ursprünglich Anwaltsgehilfin und in München war ich viele Jahre bei der Süddeutschen Zeitung im Service-Zentrum des Anzeigenbereichs. Nur als ich hier in die Schweiz kam war es schwierig im vorgerückten Alter und mit einer deutschen Ausbildung was Passendes zu finden. Abgesehen vom Alter hatten die Schweizer tendenziell kein Vertrauen in eine 2 1/2jährige Lehre. Es läuft hier alles ein bisschen anders. Insofern war es ein Glücksfall, dass ich in einen durchaus auch kreativen Beruf wechseln konnte, weil ich die Jahre zwischen Büro und Gravuren mit einem DaWanda Shop aktiv war und selbst gemachte Schlüsselbretter und Schmuckleisten sowie Ketten gemacht und verkauft hab.
Darf ich annehmen, dass du beruflich bereits „fertig“ bist? 😉
Liebe Grüße 🌸
LikeGefällt 1 Person
11. August 2018 at 13:45
Oh ja, ich bin beruflich „fertig“ und das ist gut so 🙂 Seit 3 Jahren beziehe ich eine kleine Rente. Habe ursprünglich einmal Großhandelskauffrau gelernt. Danach konnte ich als Justizangestelle ein paar Jahre im Amtsgericht arbeiten. Danach kamen 1, 2, 3, 4 Kinder. Da war es mir lieber meinen Beruf an den Nagel zu hängen und mich hauptsächlich der Erziehung meiner Kinder zu kümmern. Wobei ich aber all diese Jahre immer kleinere Jobs nebenbei ausübte. Eben solche, die mich nicht zu sehr in Anspruch nahmen mir aber einen kleinen finanziellen Verdienst einbrachten. Jetzt als Rentnerin gehe ich einmal in der Woche in den Barbershop meines Sohnes (er ist selbstständig) und sorge da für Reinlichkeit usw., 🙂 Mütter machen das halt gerne und es ist auch eine willkommene Abwechslung für mich.
Liebe Grüße auch für dich und ein schönes Wochenende 🙂
LikeGefällt 1 Person
11. August 2018 at 18:16
Interessant, danke Annemarie. Es scheint da durchaus Gemeinsamkeiten zu geben.
Ich habe 2 Kinder und einen Sektenausstieg sowie eine ziemlich haarige Scheidung gehabt. Es hätte mehr von mir an allen Ecken und Enden gebraucht. Aber die Zeit lässt sich nicht zurück drehen. Ich versuche das Beste draus zu machen, auch für meine Kinder, soweit das jetzt noch möglich ist.
Da mein zweiter Mann – mit dem ich in die CH kam als meine Kinder schon ausgezogen waren – und ich uns trennten, brauchte es auch wieder ein eigenes Einkommen. Insofern drehte sich oft vieles ums Überleben, finanziell und emotional.
Aber am momentanen Punkt bin ich gar nicht unzufrieden oder unglücklich. Mein Mann und ich haben während der Trennungszeit bis jetzt viel aufarbeiten und uns neu begegnen können. Vielleicht gibt es auch wieder mal eine gemeinsame Wohnung.
Danke dir – ich wünsch dir auch ein schönes Wochenende, umso mehr, wo es etwas abgekühlt hat und alles wieder etwas leichter von der Hand geht 🙂
Liebe Grüße ⭐
LikeLike
11. August 2018 at 21:32
Dazu, lb. Marion, schreibe ich dir gerne, auch ich habe so meine Schicksalsschläge erlitten und das zu verarbeiten fällt mir heute noch schwer……. 😦 LEIDER
LikeLike
11. August 2018 at 21:36
Ja gerne, Annemarie.
Es ist manchmal nicht einfach etwas zu finden, was einem persönlich hilft, mit belastenden Lebensstationen in der Vergangenheit fertig zu werden. Ich glaube für mich etwas wirksames gefunden zu haben, auch wenn es viel Zeit und Dranbleiben brauchte.
LikeLike
8. August 2018 at 0:15
Hallo Marion,
ich speichere zwar, weil ich zwei Speicherkarten in meiner D500 habe, alle Fotos sowohl im RAW- als auch im JPG-Format ab, nutze aber, auch fuer die Bearbeitung mit EasyHDR, so gut wie ausschliesslich die JPG-Daten. Den Unterschied zwischenden beiden Formaten kann ich nicht erkennen. RAW nutze ich nur dann, wenn ich die Fotos grossformatig ausdrucken lassen will. Dann speichere ich sie aber fuer dn Druckbetrieb im TIF-Format. Da hat der Mesnch am Computer vor dem Drucken dann einen wesentlich hoeheren Detailreichtum. So habe ich ihn jedenfalls verstanden.
Wichtig ist nur: JPG-Dateien nicht zu oft bearbeiten und abspeichern, da bei jedem erneuten Speichern mehr Detailinformationen verloren gehen.
Liebe gruesse,
Pit
LikeGefällt 1 Person
9. August 2018 at 21:18
Hallo Pit,
braucht es nicht für RAW nachher ein Programm, wie Annemarie es erklärte, um die unterschiedlich belichteten Versionen zusammen zu fügen zu einem Foto?
Ja, wenn ich es bisher richtig verstehe, enthält eine RAW-Datei viel mehr Informationen und eine größere Bandbreite, wie eine Rohfassung, aus der man ein kleines Juwel machen kann. Und dass man mit der RAW-Fassung für ein größeres Bild zum Ausdrucken mehr rausholen kann, kann ich mir vorstellen.
Bei den JPGs bearbeite ich in der Regel stets vom Original ausgehend die verschiedenen Fassungen. Aber danke für den Hinweis.
Liebe Grüße
Marion
LikeLike
9. August 2018 at 22:18
Hallo Marion,
„RAW“ ist ein Dateiformat, in dem Bilder abgespeichert werden, und zwar genau so, wie die Kamera sie aufnimmt, mit allen Informationen, ohne Korrektur und – wenn so eingestellt – ohne Komprimierung. Das ist aber immer nur eine Datei pro Aufnahme. Wenn man RAW-Dateien als Grundlage fuer eine HDR-Bearbeitung nehmen will, dass muss man die Kamera so einstellen, dass sie eben mindestens 3 Aufnahmen in Serie macht, mit unterschiedlichen Belichtungen. Das ergibt dann eben 3 einzelne RAW-Dateien. Und danach braucht es eben ein Programm wie EasyHDR oder Luminance HDR, um aus den drei Bildern ein einziges zu machen. Dabei bringt das unterbelichtete Bild dann die besseren Details in den hellen Partien, das ueberbelichte die besseren in den dunklen. Alles in Allem eben ein wesentlich detailreicheres Endprodukt. Wobei ich bei EasyHDR auch den Eindruck habe, dass es die Farbsaettigung anhebt und die Kontraste verstaerkt.
Liebe Gruesse,
Pit
LikeLike
9. August 2018 at 22:23
Okay, verstehe. Danke, Pit!
Und du siehst dann keinen großen Unterschied zwischen einem einzelnen Foto im RAW-Format mit dem gleichen Foto im JPG-Format?
Mit den mind. 3 RAW-Versionen müsste sich demnach doch ein wesentlich besseres Foto ergeben.
LikeLike
9. August 2018 at 22:39
Hallo Marion,
Du hast Recht: eigentlich muesste da ein ziemlicher Unterschied sein, zwischen einer echten HDR-Version ausgehend von drei RAW-Dateien und einem einzigen JPG-Foto. Kann ich aber nicht sagen, jedenfalls nicht, wenn man es an einem normalen Bildschirm in normaler Groesse betrachtet. Wie es bei Ausschnittvergroesserunegn ist, das habe ich noch nicht ausprobiert. Bei jeweils einem einzelnen Foto sehe ich mit Sicherheit keinen Unterschied. Aber auch da wieder: Ausschnittvergroesserungen habe ich noch nicht probiert.
Liebe Gruesse,
Pit
P.S.: schau mal hier rein, was mein Freund Kalle dazu sagt.
LikeLike
10. August 2018 at 20:42
Hallo Pit,
was Kalle sagt hab ich gelesen.
Aber vielleicht magst du mal hier lesen wie Annemarie mit RAW-Fotos umgeht und was sie macht, bis zum Endergebnis. Und die können sich (auf ihrem Blog) wirklich sehen lassen. Ich find sie super schön. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein ganz normales jpg sowas kann, solche Fotos wie sie sie zeigt.
Schönen Abend dir.
Marion
LikeLike
11. August 2018 at 21:49
Danke fuer den Link, liebe Marion. In Annemaries Blog habe ich auch schon reingeschaut [und es uebrigens auch subskribiert fuer Emai-Benachrichtigungen wegen neuer Posts], wenn auch noch nicht genau auf diesen Artikel. Werde ich aber noch. Eine Feststellung kann ich aber jetzt schon machen: auch meine RAW-Bilder sind bei Weitem nicht so gut wie Annemaries. Weitere detaillierte Vergleiche werde ich noch anstellen, und wohl auch in meinem Bilderbuchblog gegenueberstellen.
Liebe gruesse,
Pit
LikeGefällt 1 Person
13. August 2018 at 23:13
Danke schön Pit, ist nur ein Hobby, es gibt weitaus bessere Fotografen als ich. Ich liebe die Natur und möchte sie emotional dann zu zeigen, wie ich sie erlebt habe. Liebe Grüße in deine von hier aus gesehene entfernte Heimat ❤
LikeGefällt 1 Person
13. August 2018 at 23:14
ich habe mich verschrieben, das muss heißen „so zeigen“ nicht zu zeigen, sorry…….
LikeLike
14. August 2018 at 15:28
Hallo Annemarie,
trotzdem: ich bleibe dabei – Klasse Fotos!
Liebe Gruesse,
Pit
LikeGefällt 2 Personen
12. August 2018 at 14:05
Prima, da bin ich gespannt.
LikeLike
14. August 2018 at 16:25
Wird aber noch etwas dauern.
LikeLike
14. August 2018 at 16:26
Jaaa, ja 🙂 Alles zu seiner Zeit…
LikeLike
14. August 2018 at 16:28
OK. 🙂
LikeGefällt 1 Person
8. August 2018 at 7:03
Sehr interessant, liebe Marion! Ich freue mich schon auf weitere Posts von dir, die mir erlauben, deine Experimente nachzuvollziehen.
LikeGefällt 1 Person
9. August 2018 at 21:42
Hallo Peter,
na das ist doch gut 🙂 – wir werden ja sehen 😉
LikeGefällt 1 Person